Fast alle Lokomotiven und Zugsets unseres Lieferprogrammes können Sie auch in DCC oder Selectrix Digital bestellen. Da sowohl Lokomotiven als auch Decoder immer ausreichend auf Lager sind, beträgt die Umbauzeit meist weniger als 2 Werktage.
In den 50er Jahren suchte die DB nach neuen Geschäftsfeldern. Aufgrund der veränderten politischen Rahmenbedingungen war das Land zu einem Nord-Süd Gebilde gewachsen, wo auch die Verkehre neu geordnet werden mussten. Hinzu kam noch …
Am 22.12.1949 erhielt die HVA unter anderem 24 Stück lIG 18, Kal. 75 mm. Ursprünglich als "Leichter Minenwerfer 18 (l.M.W. 18)" bezeichnet, erhielt diese Waffe 1935 die endgültige Bezeichnung "Leichtes Infanterie-Geschütz 18 (l.I.G. 18)". Besondere Merkmale: Vollrohr kastenförmig eingebettet, Rohrrücklaufbremse und Luftvorholer in der Wiege unter dem Rohr, feststehendes Bodenstück mit Kippverschluss, großes Schild mit Unterschild. Die Geschütze mit Holzrädern wurden vom Pferdezug und die gummibereiften Stahlscheibenräder vom Kfz.-Zug gezogen. 1927 wurde das Geschütz bei der Infanterie eingeführt. Sie war das Standardgeschütz der Infanterie-Geschützkompanien der Infanterie- und Grenadierregimenter sowie der schweren Kompanie der Panzergrenadierbataillone. Das Geschütz war bis 1945 im Gebrauch deutscher Einheiten. Die DDR nutzte diese Waffe bis 1952 als Lehr- und Ausbildungswaffe.